Die 59. Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr hat am Samstag die Leistungsprüfung „Löscheinsatz“ mit Erfolg abgelegt. Zur 59. Löschgruppe gehörten: Gruppenführer Markus Fraundorfer (Ergänzer), Maschinist Klaus Sicheneder (Stufe 5), Melder Mirco Baumgart (Stufe 2), Angriffstruppführer Florian Pleintinger (Stufe 3), Angriffstruppmann Stefan Stümpfl (Stufe 3), Schlauchtruppführer Johannes Sepp (Stufe 5), Schlauchtruppmann Robert Bauer (Stufe 1), Wassertruppführer Thomas Gerl (Stufe 5), Wassertruppmann Julian Schießl (2).

Ziel dieser Prüfung ist es, die erforderlichen Gerätschaften und Schlauchleitungen für den angenommenen Brand eines Nebengebäudes in maximal 190 Sekunden aufzubauen und Wasser zu geben.
Als „Brandobjekte“ dienen drei mit Wasser gefüllte Eimer, die es von einem Sockel zu spritzen gilt. In den vergangenen Wochen waren die Wehrmänner in unzähligen Übungsstunden von den Kommandanten Christian Schmerbeck und Markus Fraundorfer auf die Prüfung vorbereitet worden, sodass sie alle Aufgaben mit Bravour bewältigen konnten. Prüfungsnehmer und Schiedsrichter waren Kreisbrandinspektor Max Schraufnagl, Kreisbrandmeister Christian Greiner und Kreisbrandmeister Ulrich Schüll, die mit der Arbeit der 59. Löschgruppe sehr zufrieden waren. Zur vollen Zufriedenheit der Schiedsrichter meisterten die Wehrmänner alle Handgriffe innerhalb der vorgegebenen Zeit und konnten auch die Zusatzaufgaben problemlos erledigen. Besonders lobten die Schiedsrichter die lauten und klaren Kommandos und deren Erwiderung. Die Prüfungsnehmer gratulierten der Löschgruppe nach bestandener Prüfung zu den „vorbildlichen Leistungen“.